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Christoph Bayer bleibt an der Spitze der DLRG im Breisgau

Veröffentlicht: 23.03.2013
Autor: Alexander Anlicker
Der neu gewählte Vorstand des DLRG-Bezirks Breisgau (v.l.): Gerhard Bienen, Rolf Stecher-Grozinger, Jürgen Giesin, Christoph Bayer, Björn Albrecht, Mirco Bahr, Claudia Grande, Gerda Bohn-Sommer und Reinhard Schmid. Foto: DLRG/Anlicker

Eindrucksvolle Bilanz der Lebensretter / 2013: 58 Einsätze im Wasserrettungsdienst

Teningen - Der Landtagsabgeordnete Christoph Bayer steht für weitere drei Jahre an der Spitze der Lebensretter im Breisgau. Beim Bezirkstag des Bezirks Breisgau der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft wurde er einstimmig als Vorsitzender wiedergewählt.
Der Wandel der Strukturen wirke sich auch auf die Arbeit der Lebensretter aus, erklärte Bayer und verwies auf eine immer weniger, älter und bunter werdende Gesellschaft. Zugleich würden die Rahmenbedingungen für das Ehrenamt schwieriger, bei immer weniger Geld und immer höheren Anforderungen an das Ehrenamt. „Ehrenamtliche Arbeit macht auch Spaß: Spaß an Leistung, Spaß am helfen Können und Spaß an der Kameradschaft“, betonte Christoph Bayer.
Die Leistungsbilanz kann sich sehen lassen, wie den Berichten der Ressorts Ausbildung und Einsatz zu entnehmen war: Allein rund 6650 Stunden Wachdienst leisteten die ehrenamtlichen Rettungsschwimmer der DLRG-Ortsgruppen im Bezirk im vergangenen Jahr in Frei- und Hallenbädern sowie an Freigewässern. Dabei kamen sie 40 Mal Wassersportlern zu Hilfe und leisteten in 119 Fällen Erste Hilfe.
Im Wasserrettungsdienst wurden rund 58 Einsätze gezählt. Zehnmal wurden die Wasserretter über Funkmeldeempfänger alarmiert. Insgesamt 14 mal wurden sie zur Absicherung von Veranstaltungen am und auf dem Wasser angefordert, wie beispielsweise bei der „Sea of Love“ am Tunisee. 31 Einsätze zählten die DLRG im Rahmen ihres Wachdienstes in Bädern und an Freigewässern. Zweimal wurden sie zu Helfer-vor-Ort Einsätzen bei medizinischen Notfällen gerufen. Unter sonstige Einsätze wurde die Begleitung der „Kopfball-Ente“ verbucht. Hier waren die ehrenamtlichen DLRG-Helfer für ein Experiment der ARD-Wissenschaftssendung „Kopfball“ unterwegs, die mit einer Plastikente herausfinden wollte, wie lange das Wasser von der Quelle des Rheins bis zur Mündung in die Nordsee braucht.
Bei einer Satzungsänderung wurde der Bezirksvorstand verkleinert. Damit wurde dem Wunsch der ehrenamtlichen Referenten Rechnung getragen, die sich mehr auf ihre fachliche Arbeit konzentrieren wollen und weniger Zeit für Vorstandssitzungen aufwenden wollen. Die Referenten werden künftig vom Vorstand benannt.
Wahlen: Christoph Bayer (Vorsitzender), Jürgen Giesin (stellvertretender Vorsitzender), Gerhard Bienen (Schatzmeister), Rolf Stecher-Grozinger (Schriftführer), Mirco Bahr (Leiter Einsatz), Claudia Grande (Leiterin Ausbildung), Gerda Bohn Sommer und Reinhard Schmid (Beisitzer)

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